Feurio, Herrschaften,
auf einer meiner üblichen Streifen durch das Internetz wurde ich dieser Tage einer infernalischen Heimseite angesichtig. Man stelle sich vor, dort gehen Sozen der linkesten Sorte ein und aus, als sei es das normalste auf der Welt. Fast meinte ich schon, den absenten Herrn Igne-Rivus dort zu spüren, doch muß ich mich darion wohl geirrt haben, sapperlot.
Sehen Sie selbst an dieser Stelle. Doch nehmen Sie sich in Acht, wenn Sie schwache Nerven Ihr Eigen nennen. Dort wird gelinkselt, als handle es sich dabei um etwas schönes und erhabenes. Dabei ist es umstürzlerischer Abschaum, der dort offen zur Schau gestellt wird, zum Donnerwetter.
Umgehend müssen diese Herrschaften, oder ich sollte besser sagen diese Hallodris, unter staatliche Aufsicht gebracht werden, bevor sie einen roten Dezember inszenieren können. Ich sehe Gafahr in Verzug und fürchte aufs ärgste um das Abendland.
Steht auf, Ihr Kaisertreuen. Haltet Stellung vor der Sozenflut und bewahrt dem Kaiser, was des Kaisers ist, Potzblitz
In diesem Sinne wünsche ich noch eine beschauliche Adventszeit.
Ihr
Albus Gassmann
auf einer meiner üblichen Streifen durch das Internetz wurde ich dieser Tage einer infernalischen Heimseite angesichtig. Man stelle sich vor, dort gehen Sozen der linkesten Sorte ein und aus, als sei es das normalste auf der Welt. Fast meinte ich schon, den absenten Herrn Igne-Rivus dort zu spüren, doch muß ich mich darion wohl geirrt haben, sapperlot.
Sehen Sie selbst an dieser Stelle. Doch nehmen Sie sich in Acht, wenn Sie schwache Nerven Ihr Eigen nennen. Dort wird gelinkselt, als handle es sich dabei um etwas schönes und erhabenes. Dabei ist es umstürzlerischer Abschaum, der dort offen zur Schau gestellt wird, zum Donnerwetter.
Umgehend müssen diese Herrschaften, oder ich sollte besser sagen diese Hallodris, unter staatliche Aufsicht gebracht werden, bevor sie einen roten Dezember inszenieren können. Ich sehe Gafahr in Verzug und fürchte aufs ärgste um das Abendland.
Steht auf, Ihr Kaisertreuen. Haltet Stellung vor der Sozenflut und bewahrt dem Kaiser, was des Kaisers ist, Potzblitz
In diesem Sinne wünsche ich noch eine beschauliche Adventszeit.
Ihr
Albus Gassmann
11 Kommentare:
Sie gampriger Hund! Neid is des! Aufm Kaisa is gschissn!
Sapperlot, Herrschaften. STILLGESTANDEN!
Die Emanzipation des Menschen und der Sozialismus ist eine gute Sache, Sapperlott! Also Klappe halten und Stillgestanden, Donnerwetter! Sonst kommt ihr ins nächste Gulag!
Mit redlichen Grüßen aus dem Sozennest.
Potzblitz und Donnerschlag!
Zipfelsberger,
ich werde Sie beim Komitee zur Rückkehr des Kaisers melden. Erwarten Sie in nächster Zeit unangenehmen Besuch. Man wird sich um Sie zu kümmern wissen, zum Donnerwetter!
Und nun zu Ihnen, Bub Marcel,
Sie sind ja hochgradig hirnbrandig, sapperlot. Vor einem Sozenfrack werde ich mitnichten stramm stehen, Sie Lauser. Gehen Sie zunächst einmal Ihren Deutschlehrer verklagen und wiederholen Sie hernach Ihren Schulabschluß.
Sodenn Ihre Rechtschreibung sich auf einen annehmbaren Stand entwickelt hat und Sie eine moderate Karriere beim Militär erreichten, könnte man drüber in gewisser Eventualität nachdenken. Doch machen Sie sich keine Hoffnungen. Angehörige aus dem roten Sumpf des linken Abgrundes kommunistischer Verkommenheit kommen dort eh nicht allzu weit.
Desweiteren möchte ich Ihnen anraten, niemanden in Ihr Gulasch zu werfen. Wie schnell wird man als Kannibale verschrien. Wobei mich das bei einem verbohrten Sozen Ihres Kalibers auch nicht mehr wundern würde, Potztausend.
Gehen Sie in sich und erkennen Sie den wahren Weg, Sie Hallodri. Nur eine von Gott gewollte Monarchie kann dem Volk das Glück bringen, das es verdient hat. Heureka, welch goldene Zeiten werden anbrechen, wenn unser geliebter Kaiser dereinst wieder aus der Sommerfrische zurückkehren wird.
In diesem Sinne möchte ich Sie bitten, nein, ich verlange es sogar, daß Sie meinen äußerst redlichen Exerzierplatz räumen. Sparsozen und rote Hampelmänner haben hier nichts verloren!
Mit äußerst redlichem Gruße
Ihr
Albus Gassmann
Vortröfflich Herr Gassmann, vortröfflich!
Auch ich hatte just anno Dazumal, die Gelögönheit ein Nest der Rotbäuchigen Sozenmeise ansichtig zu werden. Welch gar lüblich Gepfüffe und Geschnätter das kleine Düngens von sich gübt.
Hatte mür sögleich müt meunem ollen Vörderläder so ein Gefüder geschossen.
Müt Pälzer Grümbeere schmecken dü pösürlichen Vücher allerlübst.
Grüße
Friedolin Fritzenbaum
Werter Herr Fritzenbaum,
so will ich Sie mitnichten davon abhalten, sich in besagtem Sozenneste ein paar Sozen zu schießen, sapperlot.
Waidmanns Heil
Ihr
Albus Gassmann
Selbstverstänlich braucht es größere Hirnverbranntheit einen Kronloyalen Satireblog aufzumachen, Potzblitz!
Was sagen Sie gegen meine Rechtschreibung, Gassmann? Gottes Gnaden der Kaiser hätte sicherlich keiner Rechtschreibreform zugestimmt!
Sapperlott, diese Reformideen sind doch wirklich unerhört, und Sie, Gassmann beklagen sich auch noch über meine angeblich unredliche Rechtschreibung!
Und was reden Sie von Sparsozen? Wer hat denn das Kapital gebunkert? Der Kaiser!
Setzen, 6. Ich bin enttäuscht von Ihnen, Gassmann.
Mit besonders redlichem Gruße
Genosse Kunzmann
Das schlägt ja wohl dem Faß den Boden aus!
Himmel, Arm und Wolkenbruch, Rüpel Kunzmann,
wie können Sie es auch nur wagen, meinen erhabenen Exerzierplatz als einen schnöden Satireblog abzutun?! Ich schrieb schon ernsthafte Tagebücher, da pullerten Sie noch sabbernd in Ihre Höschenwindeln. Sie sind ja völlig von Sinnen, Sie Sozenheini!
Und für Sie heißt das immer noch HERR Gassmann, lassen Sie ungezogener Lauser sich das mal gesagt sein, zum Donnerwetter! Ungezogener Bengel!
Was diese unselige von Sozenbrut erdachte Rechtschreibreform anbetrifft, so gehen Sie mit diesem bekloppten Dings dahin, wo die Sonne nicht hinzuscheinen vermag, Potzdonner! Ein anständiger Bürger des deutschen Kaiserreichs weiß auch ohne solch Schmarren ein gepflegtes Deutsch zu nutzen. Sie dürfen sich gerne ein Beispiel an Richtigkeit und Duktus meiner Schriften nehmen, es sei Ihnen gestattet. Ihre Rechtschreibung ist nicht unredlich, junger Mann, Sie ist gelinde gesagt unheimlich. Satzbau und Zeichensetzung sind eine Katastrophe, Duktus und Wortwahl lassen einen verzogenen Waldorfschüler erkennen .
Bub Marcel, Sie werden mir doch nicht erzählen wollen, wo der Bartel den Most holt. Seien Sie gefälligst nicht so ungezogen und zeigen den mir gebührenden Respekt, Sie Hallodri!
Zu guter Letzt lasse ich Ihnen, großmütig, wie ich bin, noch einen gut gemeinten Rat zukommen. Kapital hat man, darüber spricht man nicht, sapperlot.
Und nun nehmen Sie Ihren roten Stern von meinem Platz und trollen Sie sich.
Was meinen Sie schon wieder mit "Kapital hat man, darüber spricht man nicht?"
Selbstverständlich sprechen die Proletarier über das Kapital, das sie der Ausbeutenden Monarchen als Mittel der Gerechten Sache entnehmen wollen! Ihr Kronloyalen verhindert zwar die Entwicklung des Kapitalismus, doch der Proletarier unter dem Kaiser wird doch schließlich aufs tiefste geknechtet! "Schwarzer Weißer Brauner Gelber, endet eure Schlächtereien, reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein!" - Brecht.
Der Kaiser hat doch den Krieg angefangen! So etwas unredliches und schmutziges wie die Militärdisziplin ist mir noch nie unter die Nase gekommen, HERR Gassmann.
Selbstverständlich bin ich kein Waldorfschüler Potzblitz!
Ich bin nur ein einfacher Gymnasiast!
Sie linke Bazille, hinfort!
Lästerlicher Unhold, dereinst werden Sie Ihr frevlerisches Reden bereuen. Und nun beendigen Sie sofortigst Ihr hinrbrandiges Gesäusel und entfernen sich von diesem unbefleckten Ort militärischer Disziplin und hehrer Treue!
Ja, wann werde ich es denn Bereuen, Sie durchmilitarisiertes Stück Rest der Lakaien des Kaisers! Die Schergen des Kaisers sind tot, es lebe die sozialistische Weltrepublik!
Die Kommune wird siegen, Gassmann, sie wird siegen! Ehe sie einmal nach dem Kaiser Gottes Gnaden rufen können wird hinter Ihnen die aufgebrachte Meute der ausgebeuteten Proletarier den Sieg über Das Deutsche Kaiserreich erstürmen und die Basisdemokratische Räterepublik nach dem Vorbild der Pariser Kommune errichten!
Liberté, Egalité, Fraternité!
Dummbub Marcel,
mir schwillt der Kamm. Solch unreife und bornierte Reden gab es derer schon häufiger. Sie endeten in Fallbeilorgien und Beamtenmonarchie. Was dabei herauskam, wenn von Gott ungewollter Pöbel die Regierungsgeschäfte zu führen sucht, sah man ja schon zur Genüge. Erst ein gewisser Herr Napoleon konnte diesen Mißstand wieder revidieren, sapperlot.
Stopfen Sie sich Ihre Kommunen und Räte an ihre dunkelste Stelle und lassen Sie sich von der Truppe mustern. Sofern Sie nicht ein totaler Versager sind, wird man Ihnen dort schon die Flausen auszutreiben wissen, Potzblitz.
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