Mittwoch, 26. September 2007

Von Nachbarschaftlichen Verhältnissen

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Bösen Nachbarn nicht gefällt“
Ein Spruch, der mit viel Weisheit und Wahrheit geschrieben wurde!

Werte Herrschaften,
wie ich es dieser Tage in meinem Umfeld erfahren darf, trifft dieser Spruch den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf. Ein billiger Sparsoze drängt sich seit jüngstem auf und will einem ehrbaren Mitglied der redlichen Gemeinschaft das Leben schwer machen. Aus rechtlichen Gründen muß ich auf die Nennung von Namen verzichten, nennen wir diesen Sozenfrack also kurz Auerhenne und den werten Herren ehrfurchtsvoll General von Plotz.

Es trug sich also zu, daß der werte Herr General einen Nachbarn hatte, der etwas seltsamen Ansichten nachhing. Weil der verehrte Herr von Plotz jedoch eine gutmütige Seele war, nahm er es auf sich, wenigstens dem verfetteten Balg des Auerhenne den rechten Weg zu weisen. Natürlich muß man solch einem verzogenen Lümmel schon mit der ein oder anderen Maulschelle auf die Beine helfen, doch ist dies für eine tadellose Erziehung, wie jeder Mann weiß, unerlässlich.

Auch nahm sich der ehrenwerte Herr von Plotz selbstlos der Eichelhörnerplage in des Auerhennes Garten an und schoß selbige auf eigen Kosten(!) vom Baume herunter. Daß dabei ein gewisser kollateraler Schaden in Form von Glasbruch entstand, ist in Hinsicht auf den gewonnen Nutzen vernachlässigungswert. Hat der Soze doch sowieso jeden Schnickschnack versichert.

Nun tritt der Herr Auerhenne in Erscheinung und pöbelt den Herrn General vor Undankbarkeit triefend über den Gartenzaun hinweg an und verlangt die Einstellung aller Hilfestellungen. Kann sich dieser vor Neid grüne Rothammel nicht einfach daran erfreuen, daß es jemand auf sich nimmt, seinem verzogenen Sprößling ein besseres Leben aufzuzeigen? Nein, voller Haß verwehrt dieser kaum als Vater zu bezeichnende Fiesling seinem Buben etwas besseres, als er es sich selbst gönnt.

Herrschaften,
dieses Drama ist symptomatisch für den heutigen Werteverfall in unserer Gesellschaft. Billige Attrappen von angeblich sozialen Parteigängern nisten sich unter dem Mantel der Ehrbarkeit in beste Wohngegenden ein und terrorisieren die dort ansässigen, redlichen Menschen. Auf Selbsthilfe reagieren diese von Waldorfschulen verkümmert erzogenen Sozialneider mit denunzierendem Gezetere und Drohungen. Ja, sie stellen den werten Herrschaften sogar nach und verfolgen diese bis zu deren privatesten Sphären, wo sie dann erneut mit peinlichsten Szenen auftreten.

Wo sind sie nur die Zeiten, in denen sich Nachbarn freundlich zugrüßten und sich unaufgefordert gegenseitige Hilfe leisteten? Der arme Herr von Plotz, der diesen Werten strebsam anhängt, wird von einem vor Neid erblaßten Sozenschrecken attackiert und an Leib und Gesundheit bedroht. Soll dies auf Dauer geduldet werden? Ich sage dazu klar und deutlich „NEIN“! Es wird Zeit, daß dieser unverschämten Sozenflut Einhalt geboten wird. Lassen Sie uns den brach liegenden Acker der Redlichkeit neu bestellen und dieser roten Auerhenne und ihres Gleichen die Grenzen aufzeigen.

Sagen Sie „Ja“ zur Redlichkeit!


Mit gutem nachbarschaftlichem Verhältnis
Ihr

Albus Gassmann

Freitag, 21. September 2007

Teuflische Radaukästchen

Herrschaften,
ich befand mich gestern an der Bushaltestelle Ligusterstraße, um mich auf eine spontane Streife durch die Region zu begeben, als sich schon dort vor Ort folgendes zutrug. Ich erfreute mich am friedlichen Gurren der Stadttauben, als sich ein krächzendes, rhythmisches Wummern näherte. Und schon wurde ich auch, passend dazu, eines in den Klamotten seines größeren Bruders herannahenden, ungekämmten Halbwüchsigen gewahr. Dieser stellte sich dümmlich klotzend neben mich an die Bushaltestelle und wippte den Kopf zu seiner infernalischen Dämonenbeschwörung, die da aus seiner offenen Brusttasche heraus quoll.

Starren Blickes fixierte ich diesen Hallodri und versuchte mich zunächst auf den monotonen Sprechgesang zu konzentrieren, um die Art der Beschwörung zu entziffern, als sich der Bengel zu mir umwandte und frech meinte: „Is wass Obbaah?!“ Keine Ahnung, was der Lump damit meinte, doch fürchtete ich von einem bösen Bann belegt zu werden und handelte unmittelbar. In einer fließenden Bewegung holte ich meinen Knüppel unter dem Jackett hervor und erteilte mit der gleichen Bewegung zwei gut platzierte Kopfkracher. Beherzt griff ich im gleichen Augenblick mit der Linken zur Brusttasche des Unholden und förderte das Radaukästchen ans Tageslicht, das nun, der Dämmung des schmuddeligen Hemdes beraubt, um so lauter krächzte. Zwei gezielte Hiebe brachten jedoch die Beschwörungsformeln zum Verstummen. Diese Gelegenheit nutzte der kleine Miesling, um sich mit den Worten „Durschknallter Knagger!“ aus dem Staub zu machen. Sollte er nur, ich hatte ihn längst mental auf meiner Fahndungsliste gespeichert. Früher oder später würde ich ihn schon wieder in die Finger bekommen, diesen Rotzlöffel.

Ein Blick in meine linke Hand offenbarte die Überreste eines schnurlosen Handtelefonapparates, kurz Händie genannt, der Marke Sonnie-Erichson. Potzblitz, nicht genug, daß halbwilde Jugendliche diese Dinger hypnotisch vor sich haltend durch die Straßen irren und sich zu Rudeln zusammen scharen, um sich gegenseitig das komplette Klingelton-Repertoire ihres Mamba-Sparabonnements vorzuspielen , nein, nun können diese kleinen Teufelsdinger auch noch laut plärrende Kongomusik wiedergeben, zum Donnerwetter. Ich mutmaße ja schon länger, daß von diesen Händies posthypnotische Strahlungen ausgehen (wogegen ich durch meine Redlichkeit natürlich völlig immun bin), die diese verwahrlosten Halbstarken in ihren Bann schlagen und sie dazu verleiten, Papis sauer verdientes Geld in den Äther zu schleudern. Nun geht dies auch noch mit lautem Krächzen vonstatten.

Ich werde in Zukunft während meiner Streifen verschärft auf diese Hirn zersetzenden Radaukästchen acht geben und sie rigoros aus dem Verkehr ziehen, sapperlot. Nicht zuletzt verdanken wir den Sittlichen Verfall unserer Gesellschaft solch verdummenden Geldvernichtungsapparaten.

Herrschaften, lassen Sie die Finger von diesen Teufelsgeräten. Telefonieren kann man auch aus einer Telefonzelle heraus, sofern sie nicht von jugendlichen Randalierern zerstört wurde und erbauliche Musik läuft zuhause auf Opas Dampfradio. Und überhaupt, haben redliche Menschen keine Zeit, sich mit solch einem Schnickschnack abzugeben. Bessern Sie sich.


Immer wachsam
Ihr

Albus Gassmann

Mittwoch, 19. September 2007

Die Freiheit des Sozialismus

Zum Donnerwetter, Herrschaften,
heute gilt es, über eines der übelsten Geschwüre der Gesellschaft zu reden, dem Sozialismus, Potzblitz. Seit den Herren Morus über Marx und Lenin bis hin zu Igne-Rivus schwelt dieses Furunkel in unserer Zivilisation und faselt von Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Eingepfercht in Kommunen und Kolchosen soll die Bevölkerung von der Planwirtschaft ernährt ein gemeinsames soziales Gewissen entwickeln und dabei in die Anarchie verfallen. Oh ja, alle werden mehr als genug Kartoffeln zu essen haben, doch wird es Ihnen an Kochtöpfen zur Zubereitung mangeln.

Herrschaften, jedes Kind mit nur ein wenig Verstand weiß, daß dies Humbug ist. Einzig die straffe Führung durch ein absolutes Souverän gewährleistet das Glück des Volkes. Liebvoll lenkt der Monarch sein Volk zum Glück und verlangt dabei nur ein wenig Gehorsam und die Lächerlichkeit eines Zehnten. Verdammt, das Sozenpack brachte es schon auf über die Hälfte unseres sauer erwirtschafteten Einkommens.

Stellen Sie sich das Glück vor, aller Verantwortung enthoben zu sein. Ihr Monarch wird einem Vater gleich das Denken für die Gesellschaft übernehmen und diese einer Mutter gleich an seinem Busen nähren, mit allem benötigtem versorgen. Freiheit von den Zwängen der geistigen Freidenkerei und ein satter Magen stehen dem ständigen Kopfzerbrechen über philosophischem Schnickschnack und rohen Kartoffeln gegenüber.

Um dies wieder zu erreichen, muß begonnen werden, den linksverruchten Umtrieblern das Handwerk zu legen. Eine Reform des Schulwesens ist in diesen Tagen ein großes Thema. Lassen wir das bewährte Schulwesen von einst wieder erwachen. Mit Rohrstock und Schuluniform durch völlig ausreichende vier Schuljahre hinweg, wird unsere Nation wieder erstarken und gesunden. Die Monarchie ist die einzig wahre Staatsform. Das Volk will geführt werden. Überlassen Sie das Denken Ihrem väterlichen Monarchen und legen Sie, aller geistigen Fesseln befreit, mit Hand an, Horrido!


Merken Sie sich das
Ihr

Albus Gassmann

Sonntag, 16. September 2007

Redlichkeit zertifizieren

Aufgemerkt Herrschaften,
um Ihnen die Redlichkeit dieser Heimseite vor Augen zu führen, habe ich nun beschlossen, sie von der Organisation Redlichkeit-Anschnur auf ihre Redlichkeit hin überprüfen und zertifizieren zu lassen. Ich erwarte hierzu in den kommenden Tagen eine Inspektion durch die Seitenbetreiber von Redlichkeit-Anschnur.

Zu diesem Anlasse erwarte ich, daß jeder Anwesende in der nächsten Woche nur stehend meine Heimseite betrachtet. Außerdem sind die Fingernägel vor Antritt des Stehsegelns aufs Gründlichste zu säubern, zum Donnerwetter. Achtung, stehen Sie gerade zum Gebet und sprechen Sie mir laut und deutlich nach: "Herr, gib, daß die Inspektion dieser Seite ein voller Erfolg wird. Amen!"

Bei Gott, ich war nicht mehr derart aufgeregt, seit mir meine Großmutter mütterlicher Seite als Belohnung für einen Botengang in den Nachbarort ein Karamellbonbon versprach, das ich nach befriedigender Erledigung erhalten würde. Im Wissen auf eine fürstliche Belohnung, schleppte ich zwei Säcke Kartoffeln durch strömenden Regen zu Landarzt Harnbrügger als Bezahlung für seine heilenden Dienste, ohne die Säcke auch nur einmal abzusetzen, Potzblitz.

Voller Vorfreude
Ihr

Albus Gassmann

Mittwoch, 12. September 2007

Von der Rückkehr des Kaisers

Herrschaften,
nehmen Sie Haltung an, was ich Ihnen nun erzählen werde, sollte man nur im Stehen vernehmen. Mir wurde heute Nacht die Ehre zuteil, von der Wiederkehr unseres geliebten Kaisers zu träumen, was mich wieder einmal aus der Masse hervorhebt, sapperlot.

Nun, mir träumte, seine Majestät Wilhelm II. sei aus seiner Sommerfrische zurückgekehrt und habe sofort mit eiserner Hand ausgefegt. Zugegebener Maßen sei erwähnt, dass er nicht selbst Hand an den Besen anlegte. Doch konnte er sich auf seine treu ergebenen Untertanen verlassen, die all die Jahre auf seine Rückkehr warteten und ihm nun voll Freude dienten.

Allen voran machte sich der Reichskanzler ehrenhalber von Klotz einen Namen bei der Säuberung des Landes. Zunächst als Interimskanzler eingesetzt, erließ er sofort eine Reihe von Gesetzen, die die endlich wiedererlangte Monarchie festigten. Sodann rief er die Stock-Brigade ins Leben und stellte diese den Polizeikräften zur Seite, um endlich wieder für anständige Zustände unter der Bevölkerung zu sorgen. So konnten die verwahrlosten Zustände in kürzester Zeit beseitigt werden. Die Stockbrigade rekrutierte sich selbst unter der Bevölkerung. Jeder Mitbürger über 65 Jahren hatte somit automatisch das Recht, mittels Stock und, wenn angebracht, Maulschellen den Bürgern wieder eine redliche Gesinnung beizubringen.

Das Sozen- und Politikerpack unter Herrn Merkel wurde zunächst entmachtet und anschließend in den niederen Staatsdienst integriert. Bahn, Post und der ganze neumodische Kram der Kommunikationstechnik wurden umgehend wieder verstaatlicht und ihrer längst vergangenen ruhmreichen Zeit wieder zugeführt. Die Anhänger der Waldorf- und Montessorisekten wurden mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspensiert und in redliche Umerziehungsanstalten geschickt, damit alsbald das Schulwesen in seiner altbewährten Form wieder eingeführt werden konnte, auf daß wieder aufrecht gehende Bürger heranwüchsen, die sich dem Vaterland verdient machten.

Herrschaften, ich wandelte durch diesen Traum und erfreute mich daran. Das Gras war wieder grüner, die Vögel sangen voller Inbrunst erquickliche Melodien, die Menschen liefen wieder lächelnd zu ihren Aufgaben, befreit von ihrer demokratischen Last, die Sonne schien heller, der Regen war nicht mehr sauer und an jeder Ecke saßen weiße Kaninchen. Kurz, das Leben war wieder lebenswert.

Leider erwachte ich viel zu früh wieder von diesem Traum, weil wer ein Holzfaß unter meinem Schlafzimmerfenster vorbeirollte. Leider kam ich zu spät mit dem Luftgewehr ans Fenster, sonst hätte ich dem Hallodri eins vor den Latz geknallt. Doch sah ich von einer Verfolgung des Unholden ab, da mich immer noch dies erhabene Gefühl dieses Traumes bewegte. Auf daß es nie vergehen möge und unser geliebter Kaiser bald wieder triumphalen Einzug hält, Heureka.

Darauf ein dreifach Horrido!
Ihr

Albus Gassmann

Montag, 10. September 2007

Einkaufen zu später Stunde

Donnerwetter Herrschaften,
vergangenen Samstag wiederfuhr mir eine recht absonderliche Erfahrung. Zunächst fing der Abend recht harmlos an und mir wurde gegen 2100 zulu gewahr, daß sich meine Weinvorräte dem Ende zuneigten, sapperlot. Kurz entschlossen nutzte ich erstmals die verlängerten Öffnungszeiten unseres Einkaufsmarktes und war gegen 2130 zulu vor Ort.

Wessen ich dort gewahr wurde, ließ mich annähernd zur Salzsäule erstarren. Zum Donnerwetter, weitestgehend leere Flure, doch hin und wieder vernahm ich das verdächtige Huschen von kleinen, widerwärtigen Minderjährigen, bestimmt keiner älter denn 30, die sich auf den letzten Drücker noch schnell mit Alkoholika für ihre frivolen "Satterdäi Naitts" versorgten.

Sodom und Gomorrha! Umgehend vergaß ich die eigenen Einkaufspläne und eilte vor die Tore des Marktes, wo ich stehenden Fußes mit einer unangekündigten Kontrollrazzia der ausgehenden Halodris begann. Da die meisten Unholde uneinsichtig waren, setzte es reihenweise Maulschellen und Armdreher, bis ich auch die letzten illegal erworbenen Rauschmittel requiriert hatte. Für die eigenen Ausfälle, schließlich konnte ich nun in Ausübung meiner Pflicht meine Vorräte nicht mehr auffüllen, verhängte ich hinzukommend ein Bußgeld in Höhe von 10 Neumark pro Kontrolle.

Fazit waren bis Ladenschluß um 2200 zulu, 14 jugendliche Unholde, die ich vor dem verderblichen Einfluß diverser Rauschmittel bewahren konnte. Hinzu kommen folgende beschlagnahmte Beweismittel:
  • 12 Sickspäcks Bier verschiedener Brauereien
  • 5 Flaschen Wodka verschiedener Abfüller
  • 8 Flaschen italienischer Weißwein
  • 6 Flaschen Pfälzer Qualitätsweine
  • 4 Flaschen Branntwein
  • 7 Flaschen Billigsekt
  • 2 Pack Feigenwodga in praktischen Minifläschchen
  • 7 Päckchen Zigaretten verschiedenster Marke

Der Beweis für eine erschreckend hohe kriminelle Energie unter der heutigen Jugend! Dem Verfall der allgemeinen Moral dieser minderjährigen Taugenichtse muß unbedingt Einhalt geboten werden. Ich habe beschlossen in diesem Sinne nun jeden zwoten und vierten Samstag im Monat Kontrollrazzien vor besagtem Einkaufsmarkt zu tätigen. Alles zum Wohle der Allgemeinheit, damit man auch zu schlaflosen Nachtzeiten noch ungeschoren ein Spaziergängchen zur Notapotheke unternehmen kann, ohne von alkoholisierten Jugendlichen traktiert zu werden.


Selbstlos und standhaft
Ihr

Albus Gassmann

Sonntag, 9. September 2007

Willkommen

Potzblitz, Herrschaften,
bevor Sie weiterlesen, stellen Sie sich zunächst einmal in einer Reihe auf. Bauch rein, Brust raus und Kopf hoch! Auf dieser Seite herrschen Zucht und Ordnung. Jugendliche Hallodris mit ihrer Knall und Felsen Musik und besonders die Hipf Hüpfer können mir getrost gestohlen bleiben. Merken Sie sich das! Und verwenden Sie gefälligst ausschließlich ein gepflegtes Deutsch. Anglizismen werden mit Liegestützen nicht unter 100 Wiederholungen geahndet, zum Donnerwetter.

Mein Anliegen ist es, den allgemeinen Verfall der Sitten und den Niedergang des Abendlands zu stoppen, sapperlot. Die heutige Jugend, durch Montessori- und Waldorfsekten verweichlicht, ist nicht länger im Stande, den Lauf der Geschichte in die richtige Richtung zu führen. Es ist mein Bestreben, diesen Unholden die Redlichkeit wieder nahe zubringen, zur Not auch mit der Rute.

Daher habe ich auch beschlossen, jugendliche Taugenichtse im Internetz zu rekrutieren und Ihnen hier auf meinem Exerzierplatz wieder wertvolle Tugenden einzutrichtern. Ich weiß, es wird ein hartes Stück Arbeit sein, doch selbstlos wie ich bin, werde ich diese Mühsal klaglos auf mich nehmen.

Also, in einer Reihe anstellen und Klappe halten!


Mit überaus redlichem Gruße
Ihr

Albus Gassmann