Werte Herrschaften,
heute ist es nun endlich soweit. Nach nur etwa vier Monaten, und der Zähler wurde erst etwa vier Wochen nach Start instaliert, konnten 1000 Besucher und potentielle Rekruten auf meinem Exerzierplatz verzeichnet werden. Ein eindeutiges Indiz, die Redlichkeit lebt wie eh und jeh.
Bezeichnend jedoch ist, und daran werden wir noch zu arbeiten haben, daß von gut 78% der Stehsegler immer noch das unterlegene FenstersystemXP genutzt wird, wohingegen gute 17% mit dem überlegenen ApfelsystemX anschnur waren. 17% sind eine durchaus stattliche Zahl, die aber noch gesteigert werden kann. Merken Sie sich das.
Wie jeder weiß, beherbergt das Internetz in etwa 800 Heimseiten. Wenn wir davon ausgehen, daß nur etwa jeder hundertste Stehsegler eine solche Heimseite sein Eigen nennt, kommen wir auf etwa 80.000 Nutzer des Internetzes. Eine wahrhaft berauschende Zahl. Die 1000 Zugänge zum Exerzierplatz schlüsseln sich auf etwa zwanzig Zugänge pro Tag und schließlich 140 pro Woche auf. Nehmen wir eine Dunkelziffer x und einen Zufallsquotienten y, so kommen wir alles in allem auf etwa 35 Stammleser und nochmals annähernd 15 unentschlossenen Hallodris, die eher sporadisch vorbeischauen. Nun nehmen wir noch weitere 50 Stehsegler hinzu, die eher des Zufalls vorbei kamen. So ist der Exerzierplatz in etwa 100 Personen im Internetz bekannt. Das wären 0,5% aller Stehsegler weltweit, die Zugang auf das Internetz haben!
Herrschaften, ich weiß, dies sind beeindruchende Zahlen, doch zeigen Sie auch auf, daß noch Potenzial zur Verbesserung besteht. Krempeln Sie die Ärmel hoch und helfen Sie mit, daß in diesem Jahr noch über 1% der Stehsegler diese Seite besuchen. Die Redlichkeit muß in die Welt hinausgetragen werden. Leisten auch Sie Ihren Beitrag!
Redlichst
Ihr
Albus Gassmann
heute ist es nun endlich soweit. Nach nur etwa vier Monaten, und der Zähler wurde erst etwa vier Wochen nach Start instaliert, konnten 1000 Besucher und potentielle Rekruten auf meinem Exerzierplatz verzeichnet werden. Ein eindeutiges Indiz, die Redlichkeit lebt wie eh und jeh.
Bezeichnend jedoch ist, und daran werden wir noch zu arbeiten haben, daß von gut 78% der Stehsegler immer noch das unterlegene FenstersystemXP genutzt wird, wohingegen gute 17% mit dem überlegenen ApfelsystemX anschnur waren. 17% sind eine durchaus stattliche Zahl, die aber noch gesteigert werden kann. Merken Sie sich das.
Wie jeder weiß, beherbergt das Internetz in etwa 800 Heimseiten. Wenn wir davon ausgehen, daß nur etwa jeder hundertste Stehsegler eine solche Heimseite sein Eigen nennt, kommen wir auf etwa 80.000 Nutzer des Internetzes. Eine wahrhaft berauschende Zahl. Die 1000 Zugänge zum Exerzierplatz schlüsseln sich auf etwa zwanzig Zugänge pro Tag und schließlich 140 pro Woche auf. Nehmen wir eine Dunkelziffer x und einen Zufallsquotienten y, so kommen wir alles in allem auf etwa 35 Stammleser und nochmals annähernd 15 unentschlossenen Hallodris, die eher sporadisch vorbeischauen. Nun nehmen wir noch weitere 50 Stehsegler hinzu, die eher des Zufalls vorbei kamen. So ist der Exerzierplatz in etwa 100 Personen im Internetz bekannt. Das wären 0,5% aller Stehsegler weltweit, die Zugang auf das Internetz haben!
Herrschaften, ich weiß, dies sind beeindruchende Zahlen, doch zeigen Sie auch auf, daß noch Potenzial zur Verbesserung besteht. Krempeln Sie die Ärmel hoch und helfen Sie mit, daß in diesem Jahr noch über 1% der Stehsegler diese Seite besuchen. Die Redlichkeit muß in die Welt hinausgetragen werden. Leisten auch Sie Ihren Beitrag!
Redlichst
Ihr
Albus Gassmann
8 Kommentare:
I'm gratuliere Sie. You have ein beautiful Site hier. Nur mussen more people Fenstersegeln. I biete you einen contract an. Darin steht, you have to sperren alle Apfelsystemler. Nur noch Fenstersegler dürfen come here. Is an ultimative contract für dich. Unterschreiben sonst comes the mob.
Werter Herr,
wenn ich auch nur die Hälfte dessen verstand, was Sie von sich gaben, so ist mir diese Hälfte doch abwegig und hirnbrandig. Von dem Rest will ich gar nicht reden, sapperlot.
Begeben Sie sich, wie Sie es schon ankündigten, in Ihren lange erwarteten Ruhestand, meinen Segen dazu haben Sie. Und beobachten Sie aus Ihrem Altersruhesitz heraus den stetigen und sicheren Verfall Ihres Monopols. Den Apfel werden Sie nicht mehr aufzuhalten vermögen.
Sie sehen, der einstige Verrat beginnt sich nun zu rächen, mein Herr. Erwarten Sie von mir kein Mitleid und versuchen Sie nicht, mich weiter einzuschüchtern. Sie werden keinen weiteren Erfolg mehr erzielen. Der Kluge weiß, wann er sich von der Bühne zurückzuziehen hat. Handeln Sie dementsprechend!
Redlichst standhaft
Ihr
Albus Gassmann
Sie sind mir ja ein Golden Delicius Herr Gassmann. Felch Freude Sie im Kampfe für jene Frucht zu sehen. Sie sind wahrlich ein Sommerregent der Apfelschaaren. Nur verbraeburnen Sie sich nicht Ihre Finger an diesem Tor und Fensterling. Der ist so ein gemeiner nachtragender Bitterfelder. Als Gala Ihres Triumphes habe ich Ihnen eine schöne Apfeltorte gebacken, Sie Schöner aus Boskoop.
Ihre Undine
Granny Smith
Sehr wohl, Herr Schmidt. Wie sagt man schon so schön auf Neudeutsch?
"An Apple a day keeps the doctor away!"
Keine Ahnung, was dies bedeutet, doch es viel mir soeben spontan ein, sapperlot.
Bist du äh gratuliere. Bene, bene. Gut gemackt. Isch wille dir kaufe de Site. Isch einbaue in meinä Medienimperio. Gute Preise und gute Bässerun isch dir mack. Äh, ich dir gebe viele Fraue zu vögel, weisst du. Isse gute Geschäf. Annähme, sonst ick schicke dich die Mario und Pepe aus die schöne citta Corleone. Mario und äh Pepe sind ganze nette Sizilianer, weisst du.
Hören Sie, Herr Bärlauch,
zunächst sollten Sie etwas an Ihrem Duktus arbeiten. Ihr Deutsch ist ja erbärmlichst, sapperlot. Sodann sollten Sie sich verinnerlichen, daß mein Exerzierplatz niemalsnicht zur Veräußerung freisteht und ein Eheweib habe ich ohnehin schon.
Da können Sie Ihre Mario Brüder schicken, wohin es Ihnen beliebt, zum Donnerwetter. Sollen sie doch in Sizilien bleiben. Man sagt, es sei dort sehr angenehm zu leben.
Und grüßen Sie mir Ihre Frau Gitta Corleone.
Redlichst aufmerksam
Ihr
Albus Gassmann
Mein liewa Genosse Gassmann,
ich freue mir außerordentlich, dat Sie nun den 100. Besucher hatten. Ich bin die wichtigste Person dieses Landes und damit die Chefin des Landes der Macher und Kracher. Und Sie sind so ein Macher, Genosse Gassmann. Machen Sie so weiter und ich verleihe Ihnen bald das Eiserne Kreuz.
Mit großkoalitionären Grüßen...
Gott bewahre,
werte Frau Merkel. Sie würden besser Ihrem Gatten bei den Regierungsgeschäften zur Hand gehen, Potztausend.
Kommentar veröffentlichen